Mappenkurse

Kursstruktur

Die Mappenkurse im Zeichenzimmer finden in kleinen Gruppen von ca. acht Schülerinnen und Schülern statt. Diese Größe hat sich als optimal erwiesen. Sie ermöglicht eine intensive Auseinandersetzung der Lehrkräfte mit dem einzelnen Kursteilnehmer und bietet diesem zudem die Möglichkeit, sich mit anderen Bewerbern intensiv über die gemeinsame Atelierarbeit auszutauschen.

Individuelle Ausgestaltung

Der Unterricht berücksichtigt sowohl die Anforderungen von Kunsthochschule und Studiengang als auch die Kenntnisse, Bedürfnisse und Wünsche der Mappenschüler. Die Mappenvorbereitungskurse im Zeichenzimmer sind daher offen und variabel gestaltet. Ein festes Kursprogramm mit Lehrplan gibt es nicht. Jeder Teilnehmer arbeitet selbstbestimmt an seiner Mappe und gibt Inhalt und Ausgestaltung selbst vor.

Keine Aufnahmegebühr, keine Mindestvertragsdauer, günstige Preise

Dem Teilnehmer ist freigestellt, wie häufig er (zwischen 1-3 x pro Woche) am Unterricht teilnehmen will. Die Kurse sind fortlaufend, ein Einstieg ist jederzeit möglich. Es wird weder eine Aufnahmegebühr erhoben noch eine Mindestvertragsdauer vorausgesetzt. Der Bewerber hat die Möglichkeit, vor der Anmeldung zu einem Kurs ein Beratungsgespräch zu führen und einen kostenlosen Probetermin zu vereinbaren.

Vermittlung von Grundlagen, Techniken etc.

Obwohl der Kursschwerpunkt auf der individuellen Betreuung des Teilnehmers liegt, kommt auch die Vermittlung von handwerklichen Grundlagen nicht zu kurz. Der Mappenschüler wird angehalten und ermuntert, sich von alten Gewohnheiten zu lösen und mit unterschiedlichen Techniken des Zeichnens und der Malerei zu experimentieren. Übungen zu den Grundlagen des Sehens, zur Räumlichkeit, zu Linie, Volumen und Kontrasten sowie die Erörterung grundsätzlicher Fragen zu allen Themen und Techniken werden die individuelle Mappenvorbereitung fortlaufend begleiten.